Georg Reitmayer, Betreiber der Klärschlammtrocknung Bioenergie Rothtal bei Horgau, ist zufrieden mit der Performance seines neuen Biowäschers von Dorset
„Wir hatten die Gewächshaustrocknung zunächst ohne Abluftreinigung 2008 gekauft, weil wir nicht von derart starken Geruchsbelästigungen ausgegangen waren. Aber erst nach der Installation des Biowäschers von Dorset im Jahr 2014 gab es keinerlei Geruchsbelästigungen und Beschwerden mehr. Die Installation der Abluftreinigung erfolgte in Containerbauweise problemlos neben dem Trocknungstunnel, die vorhandenen Ventilatoren können den Druckverlust gut überwinden.“
Luftaustritt
Der Biowäscher wird während des Betriebes mit Warmluft aus der Trocknung beschickt.
„Der Staubanteil in der Abluft aus der Trocknung ist relativ hoch, das liegt an der Bodenheizung. Darum muss der Wäscher ein- oder zweimal monatlich gereinigt werden, das sind zwei Stunden Arbeit, die sich aber lohnen“, sagt Reitmayer.
„Der Stromverbrauch ist minimal, nur eine kleine 2,5 kW Pumpe sprüht das Waschwasser immer wieder auf die Wäscherpakete. Wir sind mit dem Wäscher sehr zufrieden und können ihn jedem anderen Betrieb empfehlen“.
Georg Reitmayer, Bioenergie Rothtal
